This entry was posted on Donnerstag, 04. Juni 2009 at 10:10 pm and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
You can leave a response, or trackback from your own site.
die Regierungen haben sich also beim letzten Spitzentreffen gegenseitig zugesagt, sich in der Krise über den gemeinsamen Handel zu unterstützen.
Die einzige wage Zusage, die ich darin erkennen kann, ist die Hoffnung unserer Führungskräfte, dass kein Protektionismus entsteht, wie es während der Großen Depression so desaströs und zum Schaden aller betroffenen Völker geschehen ist.
Aber jedem von uns sollte klar sein, dass dem Menschen in einer Krise das Hemd näher ist als der Rock, also wird auch diese Krise, je länger sie anhält, in Protektionismus münden.
Protektionismus zeigt sich im Erheben von Schutzzöllen auf Importgüter, in der Subvention von Exportgütern oder in der Bay-American-Klausel, die US-Präsident Obama noch im Februar 2009 propagierte, aber hart zurück rudern musste. Nichts anderes als Protektionismus sind Firmen- und Bankenrettungen zu Lasten des Bürgers. Nichts anderes als Protektionismus ist, wenn Banken bevorzugt den eigenen Landsleuten Kredite vergeben. Auch Verschrottungsprämien fallen unter das Dach des Protektionismus, vor allen Dingen dann, wenn eine der Bedingungen ist, Autos aus heimischer Produktion zu kaufen.
Alle diese Maßnahmen und noch viel mehr, wirken sich international wettbewerbsverzerrend zum nicht einmal garantierten Wohle des eigenen Staates aus.
Ich glaube nicht, dass sich unsere „Weltenlenker“, je größer die Not wird, durch irgendwelche Versprechen davon abhalten lassen, auf die Globalisierung zu pfeifen und sich wieder auf das Wohl und Wehe ihres eigenen Staates zu besinnen.
Letztlich müssen sie es sogar tun, wollen sie ihre mehr und mehr notleidenden Völker nicht in Rage bringen.
So, so,
die Regierungen haben sich also beim letzten Spitzentreffen gegenseitig zugesagt, sich in der Krise über den gemeinsamen Handel zu unterstützen.
Die einzige wage Zusage, die ich darin erkennen kann, ist die Hoffnung unserer Führungskräfte, dass kein Protektionismus entsteht, wie es während der Großen Depression so desaströs und zum Schaden aller betroffenen Völker geschehen ist.
Aber jedem von uns sollte klar sein, dass dem Menschen in einer Krise das Hemd näher ist als der Rock, also wird auch diese Krise, je länger sie anhält, in Protektionismus münden.
Protektionismus zeigt sich im Erheben von Schutzzöllen auf Importgüter, in der Subvention von Exportgütern oder in der Bay-American-Klausel, die US-Präsident Obama noch im Februar 2009 propagierte, aber hart zurück rudern musste. Nichts anderes als Protektionismus sind Firmen- und Bankenrettungen zu Lasten des Bürgers. Nichts anderes als Protektionismus ist, wenn Banken bevorzugt den eigenen Landsleuten Kredite vergeben. Auch Verschrottungsprämien fallen unter das Dach des Protektionismus, vor allen Dingen dann, wenn eine der Bedingungen ist, Autos aus heimischer Produktion zu kaufen.
Alle diese Maßnahmen und noch viel mehr, wirken sich international wettbewerbsverzerrend zum nicht einmal garantierten Wohle des eigenen Staates aus.
Ich glaube nicht, dass sich unsere „Weltenlenker“, je größer die Not wird, durch irgendwelche Versprechen davon abhalten lassen, auf die Globalisierung zu pfeifen und sich wieder auf das Wohl und Wehe ihres eigenen Staates zu besinnen.
Letztlich müssen sie es sogar tun, wollen sie ihre mehr und mehr notleidenden Völker nicht in Rage bringen.
Bis denne,
Gaby