2898

global news 2898 04-04-13: Von einem der auszog aufzuklären

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14 Responses to 2898

  1. C.A.Wittke sagt:

    Guten Tag Herr Dr. Jahnke,

    Ich kann Ihre Zeilen sehr gut verstehen, Ihren Frust, Ihre Traurigkeit; nicht zum Trost: Sie sind nicht der Einzige, dem das so geht; immerhin versuchen mittlerweile viele Menschen, ja bestimmt auch immer mehr Menschen sich Gehör über vornehmlich das Internet zu verschaffen in der Annahme, dieses Medium könnte vielleicht Strömungen zusammenfassen, verstärken, nach vorne bringen und dann gar Einfluß nehmen.

    Da irren wir alle. Das Internet ist zunächst einmal nur der Spiegel unserer Gesellschaft; Brot und Spiele überwiegen bei weitem; ja sie erschlagen in ihrer Unzahl die im Vergleich dazu immer geradezu mickrig anmutende Zahl wertvoller, richtiger, intelligenter Beiträge.

    Verstärkt wird diese Anmutung durch die außerordentlich erfolgreiche Arbeit der Propagandatruppe, die auch Ausdrucks ehemals durchaus kritischer Blätter (Rudolf Augstein, der Funker, muß schon verglüht sein) jede gewünschte Wahrheit herstellen kann; ein kritisches Wort, eine nicht genehme Studie, störende Erkenntnisse nicht gestreamter Wissenschaft und umgehend werden Lanzen an Skeptikern, Relativierern, Ewig-Gestrigen, Antitheoretikern, Zynikern und/oder Verweigerern aufgefahren, um nur jeden kleinsten Ansatz einer möglichen anderen Wahrheit, von Kritik ganz zu schweigen, gar nicht erst zum Keime werden zu lassen.

    In der schieren Masse übersteigt das unser aller Kapazitäten zumal da, wo der tägliche Kampf um Einkommen und Sicherung (noch?) nicht durch die Gnade früher Geburt und damit eine auskömmliche Rente begleitet ist; ich fürchte, die Spätergeborenen werden das Wort Rente als Schimpfwort benutzen.

    Es ist den allermeisten schlicht zu viel, zu anstrengend, den Versuch zu machen, sich eine etwas in die Tiefe gehende, eigene Meinung bilden zu wollen, wo doch dieselbe davon bestimmt wird, jede noch so kleine Meldung auf wahr, richtig oder echt bzw. deren Kehrseiten sortieren zu müssen bevor man sie überhaupt aufnehmen und verarbeiten darf bzw. kann. Nichts kann, nichts darf man mehr glauben, jede (Un-)Wahrheit wird (oft nicht nur )mit einer anderen (Un-)Wahrheit versehen – das nennt man dann freie Meinungsäußerung; nur ist die so unfrei wie die Märkte, oder die Wahlen, oder wir alle.

    Verschärfend kommen vorsätzlich sinkende Bildungs- und Ausbildungsniveaus hinzu: wo immer nur gekürzt wird, Zeitarbeit und an- oder ungelernte Kräfte genügen, ja sich schon der Mehrwissende Diskriminierungsvorwürfen ausgesetzt sieht, da ist kein Platz für irgendeine Meinungsbildungsübung mehr vorhanden.

    Übrigens, wenn nicht schon so viel abgeschaltet hätten, hätten wir Bürgerkrieg und wirklichen Terrorismus. Vielleicht schon gehabt; vielleicht wären die Dinge schon wieder naher an einem Lot; vielleicht wäre es gar nicht so weit gekommen. Wo aber Moral durch Cleverness, Respekt durch seine Losigkeit, Tradition durch Unsitten und Kultur durch sex, drugs and Rock `n Roll ersetzt wurden bleibt kein Auge trocken. Das muß schiefgehen, das wird es auch.

    Und trotzdem, viele so wie ich würden gerne weiter Ihr Handwerk verfolgen; so mühsam es ist, so wichtig ist es, I am sorry!

    Facts do not cease to exist because they are ignored: soll Aldous Huxley gesagt haben. Er ruhe in Frieden.

    caw

    • globalnote sagt:

      Herzlichen Dank. Ich bin nicht ganz so traurig, wie es Ihnen vorkommt, weil ich nie besondere Illusionen hatte und weil ich trotzdem glaube, daß die Arbeit nützlich ist.

      Es wird sich immer nur ein kleinerer Teil der Menschen für die Wahrheit gewinnen lassen, zumal ständig die Gegenpropaganda für das „Wohlgefühl“ läuft, damit die Kreuzchen bei den Regierungsparteien gemacht werden. Doch schon eine Erweiterung dieses kleineren Teiles, der für die Wahrheit prinzipiell erreichbar ist aber dafür die Fakten braucht, erhöht die Wahrscheinlichkeit, daß doch einmal genügend Gegendruck in der Bevölkerung entsteht. In meiner vorsichtigen Einschätzung müssen leider die Krisen des Systems erst noch größer werden und auch der Druck aus der Erschöpfung von Rohstoffen (jedenfalls der billig erreichbaren) und Umwelt noch wachsen (womit leider zu rechnen ist).

      Außerdem hilft eine kritische Darstellung der Allgemeinsituation den Menschen, ihre eigenen Probleme nicht nur als selbstverschuldetes Einzelschicksal zu verstehen. Das ist für viele sehr wichtig. Deshalb ärgern sich Arbeitslose manchmal über die getürkte Statistik, wonach der Arbeitsmarkt boomt, weil sie das als Versager abstempelt.

      Schließlich gibt es hoffentlich auch eine Menge Menschen, denen das Schicksal ihrer Kinder und Enkelkinder nicht gleichgültig ist. Auch sind ältere Menschen, die ja immer noch wählen gehen können, für die Wahrheit etwas leichter erreichbar, weil sie sich schon wegen ihrer begrenzten Lebenszeit keinen unsinnigen Optimismus leisten müssen. Zudem schreibt das Infoportal ohnehin nur für Menschen mit einem gewissen Grad an schulischer Bildung und/oder Lebenserfahrung (sehr einfach gestrickten Menschen wird das alles zu kompliziert sein).

      Siehe zu diesem Thema auch das Gespräch der ZEIT mit dem Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer aus 2009, auf das mich dankenswerterweise ein Leser dieses Rundbriefs aufmerksam gemacht hat http://www.zeit.de/2009/13/Interview-Schmidbauer-13

      ZEITmagazin: Wir befinden uns gerade mitten in einer Krise, und die meisten Menschen wollen vor allem, dass diese Krise ganz schnell vorbeigeht und sich nichts ändert – ist das eigentlich eine gesunde Einstellung?
      Schmidbauer: Für ein Individuum wahrscheinlich schon. Man wird ja nicht handlungsfähiger, wenn man sich ständig irgendwelche Schrecknisse vergegenwärtigt. Aber gesellschaftlich ist diese Haltung problematisch. Das ist ja auch ein Hauptproblem in der Umweltpolitik der letzten 30 Jahre: Gewählt werden Politiker, die den Menschen versprechen, dass alles so weitergehen wird wie bisher.
      ZEITmagazin: Was für das Individuum gut ist, ist für die Gesellschaft schlecht.
      Schmidbauer: So kann man das sagen. Menschen verhalten sich ja vor allem so, dass ihre Angst reduziert wird. Und da Angst etwas Akutes ist, sind sie am ehesten bereit, den Leuten Gefolgschaft zu leisten, die ihnen versprechen, akute Ängste zu reduzieren. Das birgt große Gefahren.

      Schmidbauer: Ach, wissen Sie, die Leute sind viel zu sehr mit ihren inneren Problemen beschäftigt. Sie reagieren nicht auf Meldungen in den Nachrichten, es sei denn, sie sind persönlich betroffen. Therapien sind ja eine langfristige Sache.

      Schmidbauer: Ich denke schon, dass Ihnen das gelingen würde. Man unterschätzt die Fähigkeit von Menschen, sich von unangenehmen Wahrheiten fernzuhalten. Es gibt eindrucksvolle Beispiele wie den hoffnungslos Kranken. Der Arzt denkt, er muss ihn aufklären, und redet zwei Stunden mit ihm. Er sagt ihm schonungslos die Wahrheit. Am nächsten Tag fragt ihn der Todkranke: Herr Doktor, wann werde ich endlich gesund und kann nach Hause gehen? Er hat das stundenlange Gespräch völlig vergessen.

      Schmidbauer: Nein, ich denke, das geht nicht, das ist… Ein Therapeut bemüht sich ja, eher vorsichtig zu reagieren und dann auch erst, wenn er Genaues weiß. Wirklich besorgniserregend ist die Erkenntnis, dass die Experten nicht wissen, welche Werkzeuge sie wie handhaben müssen. Und wenn es die Experten nicht wissen, wer dann? Darüber muss man sich Gedanken machen. Ein Therapeut nützt da nicht viel. Wie könnte man die wenigen Leute, die es im Voraus gewusst haben, gesellschaftlich so stärken, dass sie uns beim nächsten Mal nicht nur rechtzeitig warnen, sondern wir ihnen auch glauben? Und wie kann man gleichzeitig die breite Masse von Pseudoexperten, die nicht wissen, welche Folgen ihre Ratschläge und ihr falscher Trost haben, so schwächen, dass ihnen niemand mehr hinterherläuft? Das wäre meine Idee zu dem Patienten Deutschland.

  2. carolus sagt:

    die steigenden zahlen der demenzfälle in D zeigen für mich deutlich,dass die verdrängung eben in diesem land noch wichtiger ist als in anderen ländern.
    ich habe in meinem bekanntenkreis keine leute,die sich für die fakten interessieren.sie wollen nichts hören vom falschen weg der EU ins neoliberale paradies der freien finanzmärkte und offenen einfuhren für dumping-produkte oder der euro als unmögliche währung,die man nie hätte einführen dürfen….die gehirnwäsche hat perfekt funktioniert.ihnen wäre es lieber noch besser verdrängen zu können.
    auch finde ich jetzt witzig,dass china eine kampagne gegen VW(angeblich kaputte getriebe) und apple(angeblich irgendwelche softwareprobleme) startet gerade in dem moment,wo sie durch eigene entwicklungen wie Qoros und huawei ihren heimischen markt beglückt und nicht mehr mit ausländischen firmen teilen will.tja jetzt die luft in china auch für deutsche firmen dünner!die wahrheit tut weh und schmerzen will keiner

  3. Markus sagt:

    Hallo Herr Jahnke,

    Ihr größter Applaus dürften doch die hoffentlich hohen Nutzerzahlen des Infoportals sein.

    • globalnote sagt:

      Nein leider nicht. Denn dort sind die Verweilzeiten oft superkurz und oft geht es nach dem Motto „es kostet ja nichts“. Sehr viele dieser Besucher kommen über Google oder andere Suchprogramme auf der Suche nach einem einzigen Stichwort und knüpfen keinen ständigen Kontakt mit dem Infoportal. Das funktioniert nur über die Wochenbriefe. Deshalb investiere ich dort auch wesentlich mehr Analyse und Grafik. Eigentlich wollte ich das Infoportal schon mehrfach ganz aufgeben, aber es ist immer noch eine gute Plattform für kürzere Nachrichten und führt den Wochenbrief vor.

      Übrigens macht es Flassbeck jetzt genauso mit der Aufteilung, nur das bei Ihm der Brief viel teuerer ist.

      • Markus sagt:

        Nur gut, daß Sie das Infoportal immer noch betreiben! Meiner Meinung nach wirken Kostenbeiträge (und seien sie auch noch so gering) aber eher abschreckend: Wer Interesse hat, wird Ihre Webseiten aufsuchen – ob mit oder ohne Wochenbriefe.

      • globalnote sagt:

        Wir haben diese Diskussion schon zu oft gehabt, und leider verstehen Sie mich bisher nicht. Mir sind die Besteller des Wochenbbriefes viel wichtiger als diejenigen Besucher des Infoportals, die mal eben über Google hereinkommen und die oft auch nur einem irgendwo gesetzten Link folgen und in aller Regel nicht oder nur selten wiederkommen. In Wochenbriefen kann ich wesentlich bessere und überzeugendere, weil nicht auf die Aufmerksamkeitsspanne der Netwanderer beschränkte Analysen liefern, die dann auch ausreichend zur Kenntnis genommen werden. Das können Sie selbst nicht beurteilen, weil Sie den Wochenbrief nicht lesen.

        Das Internet ist leider ein Sekundenmedium, bei dem wahrscheinlich oft relativ wenig hängenbleibt, zumal fast gleichzeitig auf vielen anderen Webseiten gegrast wird. Für wirkliche Interessenten sind 25 Cents pro Wochenbrief – ein Bruchteil von BILD – nicht abschreckend, zumal bei H4- und ähnliche Kategorien nur rund 15 Cents gelten (bei Flassbeck kostet der Wochenbrief übrigens vergleichsweise 2,50 Euro oder 16-mal so viel). Wem 25 oder 15 Cents immer noch zu viel sind, der hat sehr oft wenn nicht meistens einfach nur ein begrenztes Interesse oder einen sehr begrenzten Zeithaushalt, wofür ich Verständnis habe. An reinen „Ein-Tags-Fliegen“ bin ich allerdings meinerseits nicht besonders interessiert. Dafür sollten auch Sie Verständnis haben, statt mich immer wieder vom Gegenteil belehren zu wollen. Sie werden mich jedenfalls nicht vom Wochenbrief abbringen, auch wenn Sie das immer wieder versuchen. Eher als die Wochenbriefe werde ich meine total selbstlose Internetpräsenz ganz aufgeben. Ich hoffe, wir müssen diese Diskussion nicht immer wieder führen.

        Beste Gruesse
        Joachim Jahnke

  4. Markus sagt:

    Vielleicht darf ich darauf hinweisen, daß ich im Laufe der Zeit unzählige Empfehlungen für Ihr Infoportal gemacht habe (und auch an die von Ihnen geschätzten Multiplikatoren) und damit m.E. einen Beitrag zum Erhalt dieser Infoquelle geleistet habe.

    Die Nachdenkseiten sind übrigens frei zugänglich. Dort wird lediglich zu Spenden aufgerufen und zur „Anwerbung“ von interessierten Zeitgenossen ermuntert.

    Bleiben Sie mit dem Infoportal bitte im Netz präsent!

    • globalnote sagt:

      Sie können das Nörgeln trotz meiner Bitte, nun endlich diese von Ihnen immer wieder aufgelegte Platte zu stoppen, nicht lassen. Auf Ihre angebliche Unterstützung verzichte ich im Gegenzug gerne. NDS leistet nicht entfernt die Analysearbeit, die Sie hier finden (und schon gar nicht die der Wochenbriefe, die Sie gar nicht kennen wollen) und deren Oberpapst Flassbeck, den Sie offensichtlich nicht deswegen öffentlich kritisieren, verlangt für seine Wochenbriefe wesentlich mehr. Der Vergleich mit NDS hinkt schrecklich. Außerdem haben Sie dort nicht einmal ein Diskussionsforum, wo Sie rumkritisieren können, wie Sie das mir gegenüber immer wieder mit dem gleichen Thema hier tun. Lassen Sie diese Diskussion nun bitte wirklich ruhen!

      • Markus sagt:

        Was Sie als „Nörgeln“ bezeichnen, ist nur die freie Äußerung meiner Meinung. Und ich kann auch nichts Schlimmes daran erkennen, sowohl die Nachdenkseiten als auch das Infoportal zu konsultieren. Flassbecks Webseiten kenne ich gar nicht.

      • globalnote sagt:

        Das ist mindestens das fünfte Mal, daß Sie die immer gleiche Kritik an den Minikosten des Wochenbriefs äußern. Ich kann das wirklich nur noch als Nörgeln bezeichnen. Ich bin nicht bereit, diese sinnlose Diskussion mit Ihnen fortzusetzen, die mich von weit wichtigerer Arbeit abhält (wahrscheinlich haben Sie weit mehr Zeit). Life is too short!!!

  5. Manfred Steingrube sagt:

    Das Infoportal ist ein gutes Beispiel dafür, was den deutschen Medien allgemein, aber insbesondere dem Mainstream insgesamt, fehlt: Eine dauerhafte kritische Stimme zum aktuellen Zeitgeschehen zur Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit nachvollziehbaren Analysen und Argumenten.

    Vermeintliche Besserwisser gibt es leider viel zu viele. Es sind sehr oft unangenehme Zeitgenossen, weil sie trotz objektiver und sachgerechter Argumentation nicht vom Gegenteil ihrer irrigen Annahme zu überzeugen sind. Sie sind aus der Sicht des Betrachters oft „beratungsresistent und unbelehrbar“ und verfügen tatsächlich über kein Expertenwissen. In der Regel haben sie nur ein ungenügendes Hintergrundwissen zum Sachverhalt, der von ihnen wiedergegeben wird. Ihr Verhältnis zur Wahrheit ist so ähnlich wie die Geschichte vom Klapperstorch, der durch die weite Welt fliegt und Babys vor Haustüren ablegt, weil er keine Lust zum Weiterfliegen hat.

    Auf das Infoportal trifft das alles nicht zu. Der Besucher kann sich darüber freuen. Nirgendwo gibt es Vergleichbares. Darüber hinaus muss man bedenken, dass das Infoportal allein und ohne finanzielle Zuwendungen in Bezug auf Werbung oder Spenden betrieben wird. Das lässt auf viel Herzblut schließen und sollte mit großem Respekt und Anerkennung quittiert werden.

    • globalnote sagt:

      Hallo Herr Steingrube,

      Vielen Dank für Ihre freundlichen Worte.

      Ich begrüße auch das Dutzend neuer Besteller der Wochenbriefe, die sich angemeldet haben, seit wir diese Diskussion hier führen.

      Beste Gruesse
      Joachim Jahnke

  6. Jens sagt:

    Sehr geehrter Herr Jahnke,

    Politiker haben mir erzählt, dass Zahlen und Statistiken, auch in ihrer Arbeit nicht die größte Reichweite und Wirkung haben.
    Auch ich kann nur bestätigen, dass selbst politisch aktive mit kritischer Vernunft und aufklärerischer Grundhaltung leicht verständliche Statistiken, wie sie von Ihnen aufgewertet werden, nicht verstehen wollen bzw. nicht lesen. Ich denke zudem, dass kurze Seitenbesuche,ein allgemeines Phänomen sind wie Passanten, die an Schaufenstern vorbeischauen. Von Bots mal ganz abgesehen. Trotzdem unterstütze ich Sie in Ihrer Kritik, da es ja schliesslich auch in anderen Bereichen gewöhnlich ist, negative und realistische Fakten zu akzeptieren, wie Klimaerwärmung, Tote durch Atomkraft, Kinderarbeit und Niederlagen von Fußballmannschaften (was oft sogar emotional nicht abgespalten wird).

    Die Avantgarde hats immer schwer!

    Beste Grüsse

    Jens

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