This entry was posted on Mittwoch, 13. März 2013 at 2:27 pm and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Neben den genannten Guetern im Warenkorb, gibt es noch andere Gueter/Werte, die einer Art Inflation unterworfen sind:
Aktien: Der Wert der Aktien steigt schneller als die „Warenkorb“-Inflation. Bei akuten Krisen sinkt der Wert auch mal, aber insgesamt ist die Steigerungsrate ueber der „Warenkorb“-Inflation
Gold: http://www.finanzen.net/rohstoffe/goldpreis
Bis von 1999-2011 sieht das ziemlich exponentiell aus, mit Steigerungsraten, die weit jenseits der Inflation des amtlichen Warenkorbes liegen. (Warum ist seit letztem Jahr eine Seitwaertsbewegung da?)
Immobilien“inflation“:
In anderen Laendern schon lange da und jenseits der Inflationsrate, in manchen Laendern aber auch schon in Immobilien-„Deflation“ uebergegangen (zumindest fuer Immobilien in schlechter Lage). In Deutschland war hier lange Stagnation, aber seit kuerzerem sind hier auch Steigerungsraten jenseits der Warenkorb-Inflation.
Inflation ueberall dort, wo entweder:
– begrenzte Gueter bei konstanter Nachfrage da sind (Lebensmittel, Energie)
– oder bei Guetern, Vermoegenswerten, Luxusguetern, da die sich Menschen kaufen, die Ihr Vermoegen mit Gewinnraten jenseits der Inflationsrate machen, und die sich Otto Normalbuerger gar nicht leisten kann.
Betroffen sind daher bisher primaer
– Arme (teuere Grundnahrungsmittel und Energie, indirekt auch Wohnraum)
Die Reichen profitieren davon, da ihr Gewinn ja schneller steigt als die Preise, der Gueter, die nur sie sich leisten koennen.
Problematisch wird es auch fuer die Mittelschicht, da immer mehr normale Gueter/Werte zu Luxusguetern werden (z.B. Immobilien in D).
Es kann eben nicht ungestraft ueber langen Zeitraum die Geldmengensteigerung jenseits der „offiziellen“ Inflationsrate liegen.
Ganz genau,die Daten sind eine einzige Täuschung.
Heute,11.04.2013,wurde gemeldet(ZDF-Videotext) die Arbeitnehmer in D. könne sich über steigende Reallöhne freuen.
Der Grund ist die rückläufige Inflationsrate von nur noch 1,5%.
Gleichzeitig durfte man aus der Tageszeitung entnehmen,daß die Verbraucher sich auf deutlich steigende Brotpreise einstellen müssen.
Aktien“inflation“, Gold“inflation“, Immobilien“inflation“:
Neben den genannten Guetern im Warenkorb, gibt es noch andere Gueter/Werte, die einer Art Inflation unterworfen sind:
Aktien: Der Wert der Aktien steigt schneller als die „Warenkorb“-Inflation. Bei akuten Krisen sinkt der Wert auch mal, aber insgesamt ist die Steigerungsrate ueber der „Warenkorb“-Inflation
Gold:
http://www.finanzen.net/rohstoffe/goldpreis
Bis von 1999-2011 sieht das ziemlich exponentiell aus, mit Steigerungsraten, die weit jenseits der Inflation des amtlichen Warenkorbes liegen. (Warum ist seit letztem Jahr eine Seitwaertsbewegung da?)
Immobilien“inflation“:
In anderen Laendern schon lange da und jenseits der Inflationsrate, in manchen Laendern aber auch schon in Immobilien-„Deflation“ uebergegangen (zumindest fuer Immobilien in schlechter Lage). In Deutschland war hier lange Stagnation, aber seit kuerzerem sind hier auch Steigerungsraten jenseits der Warenkorb-Inflation.
Inflation ueberall dort, wo entweder:
– begrenzte Gueter bei konstanter Nachfrage da sind (Lebensmittel, Energie)
– oder bei Guetern, Vermoegenswerten, Luxusguetern, da die sich Menschen kaufen, die Ihr Vermoegen mit Gewinnraten jenseits der Inflationsrate machen, und die sich Otto Normalbuerger gar nicht leisten kann.
Betroffen sind daher bisher primaer
– Arme (teuere Grundnahrungsmittel und Energie, indirekt auch Wohnraum)
Die Reichen profitieren davon, da ihr Gewinn ja schneller steigt als die Preise, der Gueter, die nur sie sich leisten koennen.
Problematisch wird es auch fuer die Mittelschicht, da immer mehr normale Gueter/Werte zu Luxusguetern werden (z.B. Immobilien in D).
Es kann eben nicht ungestraft ueber langen Zeitraum die Geldmengensteigerung jenseits der „offiziellen“ Inflationsrate liegen.
Ganz genau,die Daten sind eine einzige Täuschung.
Heute,11.04.2013,wurde gemeldet(ZDF-Videotext) die Arbeitnehmer in D. könne sich über steigende Reallöhne freuen.
Der Grund ist die rückläufige Inflationsrate von nur noch 1,5%.
Gleichzeitig durfte man aus der Tageszeitung entnehmen,daß die Verbraucher sich auf deutlich steigende Brotpreise einstellen müssen.