This entry was posted on Sonntag, 30. Oktober 2011 at 12:01 am and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Ich möchte mal einen Hinweis einbringen.
Jede Teuerung wird immer mit der Inflation
entschuldigt. In den Medien wird aber
nie darüber berichtet, warum die Waren / Leistungen
teurer werden.
Dazu folgendes: Wenn man einmal ein Geschäft
oder ein Unternehmen geführt jat, dann spürt
man ganz deutlich, daß alle Kosten von den
Einnahmen gedeckt werden müssen und
zusätzlich muß natürlich auch noch ein Gewinn
übrigbleiben. Der Inhaber muß ja auch leben.
Im Endeffekt bezahlt also der Verbraucher sämtliche
Kosten die für den Geschäftsbetrieb anfallen.
(Ausnahme: Der Inhaber kann etwas von der Steuer absetzen)
Zu diesen Kosten gehören natürlich auch die Umsatzsteuer,
Kanalgebühren, Grundsteuer, Solidaritätszuschlag,
Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge für Mitarbeiter,
Versicherungssteuer, Steuern die für die Nutzung von
firmeneigenen Fahrzeugen anfallen, Kanalgebühren,
Gebühren für Abfallentsorgung u.a.
In den letzten Jahrzehnten wurden im Inland fast
jählich immer wieder Steuern und / oder Abgaben erhöht.
Fast jede Erhöhung erhöht die Kosten eines
Unternehmens direkt oder indirekt. Da aber niemand auf
Gewinn verzichten will oder kann, müssen diese Kosten auf
die Preise umgelegt werden. Auch eine Lohnerhöhung läßt
Unternehmenskosten steigen und führt zeitversetzt oft zu
Preiserhöhungen.
Hier nur ein paar Beispiele, wie stark die Steuern gestiegen sind:
1970 betrug die die Kraftststoffsteuer je nach Kraftstoff ca. 18 Cent pro Liter.
Die Mehrwertsteuer /Umsatzsteuer, betrug 11 %
Heute beträgt die Kraftsstoffsteuer ca. 65 Cent also das 3,6 fache.
Die Mehrwertsteuer beträgt heute 19%.
Der Regelsatz für die Versicherungssteuer lag 1988 noch bei 5 %
Heute liegt er bei 19 %
Städtische Abgaben und Gebühren sind oft erhöht worden.
Hier hab ich keine genauen Zahlen.
Solidaritätszuschlag / Pflegeversicherung ist eingeführt worden.
Ich glaube, daß hier der Hauptgrund für die steigenden Preise
zu suchen ist. Da wir auch Waren/Rohstoffe importiern, macht sich
natürlich auch jede Steuer- und Abgabenerhöhung im Ausland
in unseren Preisen bemerkbar.
Sehr geehrter Herr Jahnke,
mein Beitrag sollte keine Kritik an Ihrem
Beitrag sein, sondern Kritik an die Medien,
die nie die wirklichen Gründe für die Teuerung der Waren nennen.
Hab’s im dritten Satz meines Beitrags auch erwähnt.
Nun ja, ich sehe ein, daß mein Beitrag nicht
so recht zum Thema Harte DM – schwacher Euro
passt. Ich achte demnächst mehr auf das Hauptthema.
Ich möchte mal einen Hinweis einbringen.
Jede Teuerung wird immer mit der Inflation
entschuldigt. In den Medien wird aber
nie darüber berichtet, warum die Waren / Leistungen
teurer werden.
Dazu folgendes: Wenn man einmal ein Geschäft
oder ein Unternehmen geführt jat, dann spürt
man ganz deutlich, daß alle Kosten von den
Einnahmen gedeckt werden müssen und
zusätzlich muß natürlich auch noch ein Gewinn
übrigbleiben. Der Inhaber muß ja auch leben.
Im Endeffekt bezahlt also der Verbraucher sämtliche
Kosten die für den Geschäftsbetrieb anfallen.
(Ausnahme: Der Inhaber kann etwas von der Steuer absetzen)
Zu diesen Kosten gehören natürlich auch die Umsatzsteuer,
Kanalgebühren, Grundsteuer, Solidaritätszuschlag,
Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge für Mitarbeiter,
Versicherungssteuer, Steuern die für die Nutzung von
firmeneigenen Fahrzeugen anfallen, Kanalgebühren,
Gebühren für Abfallentsorgung u.a.
In den letzten Jahrzehnten wurden im Inland fast
jählich immer wieder Steuern und / oder Abgaben erhöht.
Fast jede Erhöhung erhöht die Kosten eines
Unternehmens direkt oder indirekt. Da aber niemand auf
Gewinn verzichten will oder kann, müssen diese Kosten auf
die Preise umgelegt werden. Auch eine Lohnerhöhung läßt
Unternehmenskosten steigen und führt zeitversetzt oft zu
Preiserhöhungen.
Hier nur ein paar Beispiele, wie stark die Steuern gestiegen sind:
1970 betrug die die Kraftststoffsteuer je nach Kraftstoff ca. 18 Cent pro Liter.
Die Mehrwertsteuer /Umsatzsteuer, betrug 11 %
Heute beträgt die Kraftsstoffsteuer ca. 65 Cent also das 3,6 fache.
Die Mehrwertsteuer beträgt heute 19%.
Der Regelsatz für die Versicherungssteuer lag 1988 noch bei 5 %
Heute liegt er bei 19 %
Städtische Abgaben und Gebühren sind oft erhöht worden.
Hier hab ich keine genauen Zahlen.
Solidaritätszuschlag / Pflegeversicherung ist eingeführt worden.
Ich glaube, daß hier der Hauptgrund für die steigenden Preise
zu suchen ist. Da wir auch Waren/Rohstoffe importiern, macht sich
natürlich auch jede Steuer- und Abgabenerhöhung im Ausland
in unseren Preisen bemerkbar.
Mit geht es wirklich nicht um die Gründe der Inflation, die sich vielfältig sind, sondern ausschließlich um den Vergleich DM-Euro.
Sehr geehrter Herr Jahnke,
mein Beitrag sollte keine Kritik an Ihrem
Beitrag sein, sondern Kritik an die Medien,
die nie die wirklichen Gründe für die Teuerung der Waren nennen.
Hab’s im dritten Satz meines Beitrags auch erwähnt.
Nun ja, ich sehe ein, daß mein Beitrag nicht
so recht zum Thema Harte DM – schwacher Euro
passt. Ich achte demnächst mehr auf das Hauptthema.
Zur aktuellen Lage des €.:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/devisen/von-wegen-weichwaehrung/4193652.html
MfG