This entry was posted on Donnerstag, 01. Juli 2010 at 9:17 am and is filed under Kri, soz, Wi. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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dank Tafel ist doch alles kein problem und die armen haben doch sowieso zuviel in den augen der neoliberalen arschlöcher in der regierung.spätrömische dekadenz(zitat westerwelle) und die leistungsstarken einkommenssteuerzahler finanzieren den sozialetat(zitat leyen)ist die meinung der politischen entscheidungsträger.
ansonsten geh doch zur zeitarbeit-ADECCO bspweise Clements brötchengeber-und lass dich foltern.was willst du denn vom staat.
auch ist es doch kein problem,wenn ein hartz 4 empfänger verhungert,was ja schon geschehen ist. doch nur ein unnützer esser weniger.sparen wir einfach weiter bei den ärmsten der armen.weiter so neoliberales scheisspack.
Na, dann schauen wir mal ganz genau in die Zahlen: http://www.bundesbank.de/statistik/statistik_konjunktur_tabellen.php#eh
BB-Statistik Umsätze des Einzelhandels saisonbereinigt vom 1.7.10
2010
Lebensmittel,
Getränke,
Tabakwaren 2)
Jan. 99,6
Febr. 98,5 99,3
März 99,7
April 99,1
Mai s) 98,0
Und auch die Jahre davor war es immer recht stabil. Wie hoch der Deflator in diesem Bereich genau ist? Keine Ahnung. Aber vermutlich geringer als der Konsumdeflator insgesamt.
Im Grunde genommen zeigt das überhaupt nichts. Das sind ja nur die Umsätze. Interessant wären dazu im Vergleich die Absätze. Innerhalb der letzten zwei Jahre sind die Einkaufspreise (z.B. für Gemüsekonserven) gesunken, teilweise sogar drastisch. Ein Rückgang der Abnahmemengen ist dabei kaum festzustellen.
Diese Preissenkungen wurden teilweise an den Endkunden weitergegeben. Zudem kommen noch Aktionen der Märkte hinzu, die die Produkte zu Schleuderpreisen verkaufen.
Wohin das führen wird ist auch klar. Die Bauern werden reihenweise pleite gehen, da sie nicht mehr genug Geld haben um die Saat- und Arbeitskosten abzudecken. Osteuropa wird hier den Anfang machen.
Ist der Markt erst mal bereinigt werden die Lebensmittelkosten explodieren und wir haben hier richtig die“ Kacke“ am dampfen.
@wombat: Also das ist so:
Absatz=verkaufte Menge
Umsatz=verkaufte MengexVerkaufspreis
Insofern beinhaltet der Umsatz auch immer den Absatz
und ist durchaus aussagefähig.
MfG
@Heiner
hast ja grundsätzlich recht, aber wenn z.B. der Verkaufspreis bei gleichbleibenden Absatz um 30% sinkt, habe ich auch einen dementsprechend niedrigeren Umsatz.
@globalnote
Man sollte alles immer zu Ende lesen, shame on me. Danke für den Hinweis.
@wombat:Das Beispiel stimmt natürlich(wehe dem Kaufmann
der solche Zahlen hat!)
Aber Absatzzahlen kann ich auch unter http://www.einzelhandel.de nicht finden.
Das sind wahrscheinlich mehr firmeninterne Daten.
MfG
hallo,
dank Tafel ist doch alles kein problem und die armen haben doch sowieso zuviel in den augen der neoliberalen arschlöcher in der regierung.spätrömische dekadenz(zitat westerwelle) und die leistungsstarken einkommenssteuerzahler finanzieren den sozialetat(zitat leyen)ist die meinung der politischen entscheidungsträger.
ansonsten geh doch zur zeitarbeit-ADECCO bspweise Clements brötchengeber-und lass dich foltern.was willst du denn vom staat.
auch ist es doch kein problem,wenn ein hartz 4 empfänger verhungert,was ja schon geschehen ist. doch nur ein unnützer esser weniger.sparen wir einfach weiter bei den ärmsten der armen.weiter so neoliberales scheisspack.
http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2010-07/einzelhandel
Und dann dazu noch so etwas!
MfG
Das wird wohl eher auf das schlechte Wetter im Mai zurückzuführen sein. Es wurde kaum gegrillt. Fleischereien hatten riesige Umsatzrückgänge.
@Eiche,
Leider ist die stärkere Sinkrate beim Umsatz mit Lebensmitteln nicht neu und nicht auf Mai beschränkt.
Na, dann schauen wir mal ganz genau in die Zahlen:
http://www.bundesbank.de/statistik/statistik_konjunktur_tabellen.php#eh
BB-Statistik Umsätze des Einzelhandels saisonbereinigt vom 1.7.10
2010
Lebensmittel,
Getränke,
Tabakwaren 2)
Jan. 99,6
Febr. 98,5 99,3
März 99,7
April 99,1
Mai s) 98,0
Und auch die Jahre davor war es immer recht stabil. Wie hoch der Deflator in diesem Bereich genau ist? Keine Ahnung. Aber vermutlich geringer als der Konsumdeflator insgesamt.
Grüße
Eiche
Siehe hier: http://www.jjahnke.net/index_files/14241.gif
Im Grunde genommen zeigt das überhaupt nichts. Das sind ja nur die Umsätze. Interessant wären dazu im Vergleich die Absätze. Innerhalb der letzten zwei Jahre sind die Einkaufspreise (z.B. für Gemüsekonserven) gesunken, teilweise sogar drastisch. Ein Rückgang der Abnahmemengen ist dabei kaum festzustellen.
Diese Preissenkungen wurden teilweise an den Endkunden weitergegeben. Zudem kommen noch Aktionen der Märkte hinzu, die die Produkte zu Schleuderpreisen verkaufen.
Wohin das führen wird ist auch klar. Die Bauern werden reihenweise pleite gehen, da sie nicht mehr genug Geld haben um die Saat- und Arbeitskosten abzudecken. Osteuropa wird hier den Anfang machen.
Ist der Markt erst mal bereinigt werden die Lebensmittelkosten explodieren und wir haben hier richtig die“ Kacke“ am dampfen.
@wombat: Also das ist so:
Absatz=verkaufte Menge
Umsatz=verkaufte MengexVerkaufspreis
Insofern beinhaltet der Umsatz auch immer den Absatz
und ist durchaus aussagefähig.
MfG
@ wombat,
Das sind hier die preisbereinigten Werte und die sind sehr aussagefähig!
@Heiner
hast ja grundsätzlich recht, aber wenn z.B. der Verkaufspreis bei gleichbleibenden Absatz um 30% sinkt, habe ich auch einen dementsprechend niedrigeren Umsatz.
@globalnote
Man sollte alles immer zu Ende lesen, shame on me. Danke für den Hinweis.
@wombat:Das Beispiel stimmt natürlich(wehe dem Kaufmann
der solche Zahlen hat!)
Aber Absatzzahlen kann ich auch unter http://www.einzelhandel.de nicht finden.
Das sind wahrscheinlich mehr firmeninterne Daten.
MfG